Wie DigiTimes meldet, gehen die Hersteller davon aus, dass Windows 8 auch nach dem Update auf Version 8.1 kaum dazu führen wird, dass sich Verbraucher neue Rechner kaufen. Zudem gäbe es schon viele Tools, die die Änderungen, die Windows 8.1 mit sich bringt, unter Windows 8 ermöglichen.
Daher sei es unwahrscheinlich, dass die neue Version große positive Effekte haben werde, es sei denn, Microsoft senke zugleich den Preis für das Betriebssystem. Notebook-Hersteller kommen beispielsweise nicht in den Genuss von vergünstigten Lizenzen, da Microsoft diese nur für Geräte bis maximal 11,6 Zoll Bildschirmdiagonale anbietet.
Erste Notebooks mit Windows 8.1 sollen ab Mitte September hergestellt werden, während das Update selbst wohl gegen Ende Oktober veröffentlicht wird. Ende Juni wird es eine öffentliche Testversion von Microsoft geben.
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