WLAN - Wegen Nutzung von verklagt

Ein Amerikaner, der laut eigener Aussage an Elektrosensibilität leidet, hat seine Nachbarin wegen dessen Nutzung eines iPhones und WLAN verklagt.

Er leide seit mehr als zehn Jahren durch dieses Problem, das Symptome wie Kopfschmerzen und Gedächtnisverlust hervorrufe. Dies sei auch doch Ärzte bestätigt, meldet TechRadar. Seine Nachbarin, die früher für ihn gearbeitet habe, sei damals auch verständnisvoll gewesen und habe ihr Handy in seiner Nähe stets ausgeschaltet.

Doch seitdem sie in ein nur acht Meter entferntes Haus zog, seien ihr neues iPhone, ihr PC und die Lichter im Haus stets an. Außerdem habe sie WLAN installiert. Nun müsse er bei Freunden oder sogar in seinem Auto wohnen, da sich seitdem sein Zustand verschlechtert habe. Darum müsse er nun Schritte unternehmen, um seine Nachbarin von der Nutzung der »schädlichen« Geräte abzuhalten.

Elektrosensibilität ist ein sehr umstrittenes Thema, denn Studien dazu haben keine eindeutigen Ergebnisse erbracht und deren Existenz sowohl komplett bestätigt als auch zum Großteil widerlegt. Teilweise traten die Symptome sogar ohne vorhandene elektromagnetische Felder auf.

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