Seite 7: Wolfenstein im Test - Altbackene Fortsetzung der Shooter-Serie

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Multiplayer – Steuerung und Anzeigen

Gegner sind mit einem roten Pfeil markiert. Gegner sind mit einem roten Pfeil markiert.

Der Multiplayer-Modus von Wolfenstein spielt sich ähnlich wie Call of Duty 4: Modern Warfare recht zackig. Selbst beim Rennen verzieht die Waffe nur minimal, Ducken und Stehen ist also kaum nötig um präzise zu treffen. Überhaupt ist die Treffererkennung sehr großzügig. Über Kimme und Korn müssen Sie sogar über große Entfernungen nur selten zielen.

Ihre Teamkameraden und Missionsziele werden stets durch Icons angezeigt, auch durch Wände hindurch. Selbst Gegner sind fast immer mit einem deutlich erkennbaren, roten Pfeil über dem Kopf markiert. Verstecken ist demnach oft unmöglich. Einsteiger können sich dank der vielen Hilfen über schnelle Erfolgserlebnisse freuen.

Deutsche Version

Wolfenstein erscheint in Deutschland mit einer Alterfreigabe ab 18 Jahren. Die nationalsozialistische Symbolik der amerikanischen Originalversion wurde entfernt. Blut und brennende Gegner sind enthalten. Bis auf die brennenden Feinde verzichtet Wolfenstein auf ungewöhnlich explizierte oder effekthascherische Gewaltdarstellung, im Spiel genauso wie in den Zwischensequenzen.

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