Fazit: World of Warships im Test - Der 15-Minuten-Admiral

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Fazit der Redaktion

Johannes Rohe: Eine Yamato auf Ketten, das wär doch was. Dann könnte sie auch durch Städte rollen, Hügel erklimmen und mein größter Kritikpunkt an World of Warships wäre hinfällig. Aber Spaß beiseite, das japanische Schlachtschiff gehört natürlich ins Wasser uns bereitet mir auch dort jede Menge Freude - nur eben nicht ganz so viel wie ein Jagdpanzer mit dem ich, versteckt im hohen Gebüsch, auf Beute lauere. Durch geschickt platzierte Inseln bieten die Maps zwar auch einige Engpässe oder Versteckmöglichkeiten, insgesamt wirken die Karten jedoch viel zu generisch und spielen sich sehr ähnlich.

Abwechslung gibt's dafür durch die vier grundverschiedenen Schiffsklassen. Will ich schnelle Action und Nervenkitzel, mache ich im flotten Zerstörer Jagd auf unvorsichtige Feinde. Im Schlachtschiff bestreiche ich dagegen entspannt die ganze Karte mit meinen schweren Geschützen, muss aber höllisch gut zielen. Und als Kapitän eines Flugzeugträgers bekomme ich sogar eine Prise Echtzeit-Strategie. Bis Wargaming neue Inhalte nachliefert, kann ich mich damit gut über Wasser halten.

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