Noch braucht keiner Angst zu haben, dass Blizzard World of WarCraft wegen einer Konsolenportierung des Online-Rollenspiels vernachlässigt. In einem Gespräch mit CNN bestätigte der stellvertretende Leiter des operativen Geschäfts bei Blizzard Paul Sams: "Obwohl es in der Tat ein Interesse [der Konsolenhersteller] gibt und wir es cool finden, haben wir uns jetzt erstmal dagegen entschieden. Wenn wir an den Punkt gekommen sind, an dem wir glauben, dass wir das Klassenziel erreicht haben und es alleine tragfähig ist, werden wir damit anfangen, solche Dinge in Erwägung zu ziehen." Bis dahin dürfte allerdings noch viel Zeit vergehen. Das erste Addon für World of WarCraft und das Tagesgeschäft binden auf absehbare Zeit noch alle Entwicklerressourcen bei der Online-Rollenspielabteilung Blizzards. Da in den USA der Konsolenmarkt stärker ist als der PC-Markt, wird die Konzernmutter Vivendi allerdings sicher irgendwann auf ein stärkeres Konsolenengagement Blizzards drängen.
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