Alle Leinen los, auf zur Jungfernfahrt! Am 17. September verlässt World of Warships den sicheren Hafen des offenen Betatests und wagt sich vollends in die rauen Wellen des umkämpften Free2Play-Markts. Wir haben die actionreichen Seeschlachten schon zum Start der offenen Beta einem Test unterzogen, schließlich konnten Spieler bereits ab diesem Zeitpunkt echte Euros im Ingame-Shop auf den Kopf hauen. Zum offiziellen Release schauen wir nun, ob sich World of Warships seit unserem Test im Juli 2015 entscheidend weiterentwickelt hat.
Kein Kontrollbesuch
In diesem Release-Check geben wir Ihnen einen kompakten Überblick über die Änderungen in der Release-Version von World of Warships im Vergleich zu unserem Test, zusammen mit einer kurzen Einschätzung. Im Gegensatz zu einem ausführlichen Kontrollbesuch hat der Release-Check keine Auswirkungen auf unsere Wertung. Einen Kontrollbesuch für World of Warships planen wir nach aktuellem Stand der Dinge für die Zeit nach dem Release der deutschen Kreuzer-Linie.
Entwickler Wargaming hat innerhalb der knapp drei Monate währenden offenen Beta vier größere Patches für World of Warships veröffentlicht. Neben haufenweise Korrekturen an der Spielbalance und der Beseitigung von Bugs haben die Updates einige neue Elemente ins Spiel gebracht, die wir im Folgenden kurz vorstellen.
Hier geht's zum umfangreichen Test von World of Warships
Zwei neue Maps
Mit den Karten Strait und Solomon Islands sind zwei neue Seegebiete ins Spiel gekommen, auf denen wir feindliche Pötte auf den Meeresgrund schicken können. Während Strait ein italienisches Küstengebiet widerspiegeln soll, orientiert sich Solomon Islands am gleichnamigen Inselarchipel im Pazifik. Dort fand im Zweiten Weltkrieg zwischen Amerikanern und Japanern die Schlacht um Guadalcanal statt.
Beide Karten spielen wir im Modus Domination, in dem wir drei Zielgebiete erobern und halten müssen. Die Karten bereichern World of Warships optisch, zumal mit dem gleichen Update auch Bäume ins Spiel integriert wurden: Inseln sind nun nichtmehr bloß karge Felsen, sondern von hübschem Bewuchs überzogen. Spielerisch bringen die Maps jedoch keine neuen Elemente ins Spiel.
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