Mit meinen Truppen durchforste ich den dichten Dschungel. Meter für Meter tasten wir uns voran. Und trotzdem sind wir zu unvorsichtig; plötzlich laufe ich einem haushohen Kampfläufer direkt vor seine Riesenstampfer. Als der Koloss das Feuer eröffnet, schreie ich panisch um Hilfe.
Da biegt Kollege Yassin um die Ecke, und mit geballter Kraft verarbeiten wir den Roboter zu Altmetall. Geschafft! Gemeinsam. Doch jetzt wird?s Zeit, dem Kollegen mal im Deathmatch zu zeigen, wer der bessere Taktiker ist. Denn packende Koop-Missionen sind nicht das einzige, was der ambitionierte Strategie-Rollenspiel- Mix Worldshift in Sachen Mehrspieler zu bieten hat.
Gemeinsam
Drei Fraktionen stehen zur Auswahl: Menschen, Mutanten und Aliens, jeweils mit vier Helden und vier herkömmlichen Einheitentypen. Yassin wählt die angriffsstarken Erdbewohner, ich kontere mit den eher auf Verteidigung ausgelegten Außerirdischen. In einem noch etwas fummeligen Menü legen wir fest, welche Einheiten wir aufs Schlachtfeld schicken ? Basisbau gibt?s keinen. Für Nachschub ist trotzdem gesorgt, wenn ich auf der Karte verteilte Xenolit-Kristalle erobere und ein Portal draufsetze. Dann kann ich meine Truppen auch vor Ort verstärken.
Klar, dass Yassin dasselbe vorhat und alsbald einen meiner Kristalle angreift. Sein Problem, denn meine Portale lassen selbstständig Eier aus dem Boden sprießen, die gegnerische Truppen mit Gift beschießen. Trotzdem muss so ein frecher Vorstoß bestraft werden! Ich schicke meine Einheiten zu einen von Yassins Außenposten. Meine Helden legen sofort los: Der Unterdrücker fesselt Yassins nahkampfstarken Brutes in einem ebenso hübschen wie gefährlichen Dimensionstor, das Fußsoldaten festhält und gleichzeitig Lebenspunkte abzieht. Der Kollege kontert und startet einen gewaltigen Wirbelsturm, der gnadenlos durch meine Einheiten fegt. Doch zu spät: Yassins Portal zerbröselt unter meinem Beschuss.
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