Worst Company in America 2014 - Electronic Arts »scheitert« in der ersten Runde

Electronic Arts wird zum ersten Mal seit zwei Jahren nicht mehr zur »Worst Company in America« gewählt werden können: Der Publisher schied in der ersten Runde der diesjährigen Wahl gegen Time Warner Cable aus.

Electronic Arts ist bei der Wahl zur »Worst Company in America 2014« in der ersten Runde ausgeschieden. In den vergangenen zwei Jahren entschied der Publisher die Konsumenten-Wahl noch für sich. Electronic Arts ist bei der Wahl zur »Worst Company in America 2014« in der ersten Runde ausgeschieden. In den vergangenen zwei Jahren entschied der Publisher die Konsumenten-Wahl noch für sich.

Aus der Albtraum von der Titelverteidigung und dem damit verbundenen Hattrick bei der Wahl zum schlimmsten Unternehmen der USA: Electronic Arts ist bei der von der englischsprachigen Webseite consumerist.com veranstalteten Konsumenten-Wahl zur »Worst Company in America 2014« in der ersten Runde ausgeschieden. Der Spiele-Publisher hatte den wenig schmeichelhaften Preis in den vergangenen zwei Jahren hintereinander »gewinnen« können und damit einen neuen Rekord aufgestellt.

Dieses Jahr muss das unter anderem durch den holprigen Launch von SimCity und das kontroverse Geschäftsmodell hinter der Mobile-Umsetzung des Klassikers Dungeon Keeper erneut in die Kritik geratene Unternehmen jedoch anderen US-Firmen den Vortritt lassen. Denkbar knapp schied Electronic Arts gegen Time Warner Cable aus, das in den USA ebenfalls nicht den allerbesten Ruf genießt. Laut The Consumerist handelte es sich dabei übrigens um das knappste Ergebnis seit 2011, als BP die Bank of America mit weniger als einem Prozent Unterschied bei den abgegebenen Stimmen schlagen konnte.

Gemeinsam mit Time Warner Cable in die zweite Runde eingezogen sind übrigens unter anderem Monsanto, McDonalds, Abercrombie & Fitch, Bank of America und Walmart.

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