Luft- und Bodenkampf
Die tollen Belohnungen täuschen jedoch nicht darüber hinweg, dass die Aufträge stets ähnlich ablaufen und überdies hin und wieder mit ermüdenden Laufwegen verbunden sind. Für den weiteren Spielverlauf verspricht Kaplan originellere Missionen: »Bereits in Burning Crusade gab es Quests, in denen man Bomben vom Rücken eines ferngesteuerten Greifen schleuderte. Auch in Wrath of the Lich King wird es Luftkämpfe geben -- nur dass die Spieler ihr Fluggerät diesmal selbst lenken dürfen!« Zum Beispiel schwingen Sie sich hinter den Steuerknüppel eines Gnomen-Kampfhubschraubers, um geflügelte Gargoyles mit Raketen zu beharken. Oder Sie kreisen per Greif über einem von Untoten belagerten Dorf, um dessen Bewohner zu retten. Hierzu lassen sie ein Seil hinab, an dem die Bürger auf Ihr Flugtier hochklettern, um sie dann in Sicherheit zu bringen.
Auch am Boden soll es neue Missionstypen geben. Zum Beweis präsentiert Kaplan einen Auftrag, in dem Sie einen menschlichen Kundschafter aus den Fängen der wikingerähnlichen Vrykul-Nordmänner retten. Kaum haben Sie den Spion aus seinem Käfig befreit, trippelt er zu seinem Pferd, schwingt sich in den Sattel und verlangt, dass sie ebenfalls aufsteigen. Also klicken Sie den Gaul an und hocken fortan hinter dem Agenten, während der durch den Wald galoppiert. Das wäre arg langweilig, wären nicht die Reiter der Vrykul hinter Ihnen her, wie Teufel hinter der armen Seele. So entspinnt sich eine Verfolgungsjagd, während derer Sie vom Sattel-Rücksitz aus Brandbomben oder Steine auf die Häscher schleudern, um sie abzufackeln oder zu betäuben. Die Luftkampf- und Verfolgungs-Quests dürften damit zur willkommenen Abwechslung im Quest-Einerlei avancieren.
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