Wer seine Konsolen nur ungern ausschaltet, dürfte mit der Xbox One wohl seine große Freude haben. Wie aus einem aktuellen Bericht von Digital Foundry hervorgeht, hat Microsoft die Konsole so konzipiert, dass sie theoretisch zehn Jahre im Dauerbetrieb laufen kann - ohne Schaden durch Überhitzung oder ähnliches zu nehmen.
Diese Zeitspanne entspricht dem gesamten von Microsoft geplanten Lebenszyklus für die Xbox One. Des Weiteren geht aus dem Bericht hervor, dass die Ausmaße der Konsole ganz bewusst so groß gewählt wurden. Auf diese Weise soll sich die Wärme innerhalb der Konsole besser verteilen und ein nahezu geräuschloser Betrieb gewährleistet werden können. Weitere Details zur Xbox One will Microsoft im Rahmen der diesjährigen gamescom in Köln preisgeben.
In der Xbox One arbeitet ein Achtkern-Prozessor mit 64-Bit-Architektur. Acht Gigabyte RAM, ein Blu-ray-Laufwerk sowie eine 500-GB-Festplatte, sind verbaut. Letztere lässt sich übrigens nicht nach Belieben austauschen - wer mehr Speicherplatz möchte, muss sich mit externer Hardware behelfen. Die Xbox One hat einen HDMI-Ein/Ausgang, USB 3.0-Anschlüsse und natürlich einen WiFi-Adapter (802.11n).
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