Das Entwicklerstudio Firaxis wird am kommenden XCOM 2 einige Veränderungen und Verbesserungen im Vergleich zum Vorgänger vornehmen. Einige davon hat nun die englischsprachige Webseite GameSpot in Erfahrung bringen können.
So wird es im zweiten XCOM-Teil möglich sein, die Körper gefallener Gegner nach nützlichen Dingen zu durchsuchen und das sogenannte Loot dann in die neuen Rucksäcke der eigenen Soldaten zu packen. Bei XCOM: Enemy Unknown erhielten Spieler nach einer Mission lediglich eine gewisse Anzahl an Alien-Technologien und konnten diese dann weiter erforschen.
Garth DeAngelis, der Lead-Producer des Spiels, dazu:
"Man wird diese Dinge mit zurück in die Basis nehmen und dort einige wirklich sehr coole Sachen damit anstellen können - etwa die eigenen Waffen individualisieren oder die Attribute der Soldaten verbessern."
Da XCOM 2 ausschließlich für den PC erscheint, wird übrigens auch das Modding-System rund um das Spiel weiter ausgebaut. So wird es etwa eine Unterstützung des Steam-Workshops geben. Durch den Unreal-Editor sollen sich zudem sogenannte Total-Gameplay-Conversions erstellen lassen. Durch die Veröffentlichung der Gameplay-Source können Spieler zudem existierende Fähigkeiten und Werte beliebig anpassen.
Komplett neu hingegen wird die Möglichkeit sein, aus dem Verborgenen zu agieren und Missionen mit einem Stealth-Ansatz zu meistern. Dieses Gameplay-Element ist dem neuen Hintergrund des Spiels geschuldet: Statt eine Alien-Invasion abzuwehren ist es nun die Aufgabe des Spielers, eine korrumpierte Regierung und deren Alien-Hintermänner durch Guerrilla-Taktiken zu stürzen.
Außerdem wird die Umgebung diesmal zerstörbarer sein, so dass eine Deckung feindlichem Beschuss nicht ewig standhält.
XCOM 2 erscheint im November 2015 exklusiv für den PC.
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