Bei Nintendos aktuellem Open-World-Spiel The Legend of Zelda: Breath of the Wild sind sich die Kritiker weltweit überwiegend einig, dass es sich dabei um ein gutes bis sehr gutes Spiel handelt. Trotzdem gibt es aktuell in den sozialen Medien vereinzelt Unmut gegenüber Menschen, die dem Spiel eine niedrigere Wertung als der Durchschnitt geben. Jim Sterling ist einer dieser Kritiker. Er gab in seinem Reviewsieben von zehn möglichen Punkten. Diese Bewertung und Einschätzung hatte zur Folge, dass er sich nach der Veröffentlichung unzähligen Hasskommentaren, (Mord)-Drohungen und DDoS-Attacken ausgesetzt sah. (via Polygon)
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Es scheint mühsam, dies extra erwähnen zu müssen, aber auch eine Bewertung von 7 von 10 möglichen Punkten ist eine »gute« Bewertung. Und egal welche Punktewertung unter einem Review eines Kritikers steht, nichts rechtfertigt oder berechtigt dazu, zum Mord am Verfasser einer Meinung aufzurufen. Nein, auch nicht zum Spaß oder »ironisch«.
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Durch das Review von Jim Sterling teilt sich das neue Zelda auf der Seite Metacritic jetzt nicht mehr den zweiten Platz der am besten bewerteten Spiele aller Zeiten mit vier anderen Spielen. Stattdessen rangiert Links neuestes Abenteuer jetzt »nur noch« auf Platz drei, gemeinsam mit Spielen wie GTA 5 oder dem N64-Klassiker Perfect Dark.
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Es gibt Berichte darüber, dass Developer beziehungsweise Publisher den Beteiligten Boni auszahlen, die sich am Erreichen bestimmter Meta-Scores auf Metacritic orientieren. Dabei dürfte die Differenz zwischen 98 und 97 Punkten aber – wenn überhaupt – wohl nur einen marginalen Unterschied machen.
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Der Test zum neuen Zelda auf GamePro.de:Die Wildnis ruft. Und sie begeistert!
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