Seite 7: Zotac Geforce GTX 260² - Die neue Leistungsreferenz bis 300 Euro

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5 Prozent schneller

All unsere Leistungsmessungen kommen zum gleichen Schluss: Mit den 16 zusätzlichen Shadern geht die neue Geforce GTX 260 nicht durch die Decke. Es reicht aber, um den ehemals knappen Rückstand auf die Radeon HD 4870 in einen dünnen Vorsprung umzudrehen. In Crysis lag die Geforce ohnehin schon in Front, in Unreal Tournament 3 bisher nicht immer. Im nach wie vor beliebten Call of Duty 4 kann sich die aktualisierte GTX 260 nun zumindest in hohen Auflösungen an die Spitze setzen: Während die Radeon in 1680x1050 mit 106,7 fps gegenüber 103,7 fps (neue GTX 260) beziehungsweise 98,3 fps noch führt, verliert sie in 1920x1200 mit vierfacher Kantenglättung und anisotroper Texturfilterung mit 65,4 fps gegen 67,3 fps; die alte GTX erreicht 61,4 fps.

Im Durchschnitt aller Testläufe kommt Zotacs Geforce GTX 260² auf 59,5 fps -- 6 Prozent schneller als das alte Modell mit 56,2 und die Radeon HD 4870 mit 55,4 fps. Eine Geforce GTX 280 rechnet mit 64,0 fps eine Klasse höher.

Multimediale Ausstattung

Zotac schnürt für seine Geforce GTX 260² ein tolles Ausstattungspaket. Das Highlight ist die Vollversion von Racer Driver Grid (GameStar-Wertung: 88). Zudem packt der Hersteller alle nur möglicherweise benötigten Kabel mit in den Karton -- eine Komponenten-Kabelpeitsche, Adapter von DVI auf HDMI sowie von DVI auf VGA und passende Stromkabel.

Ein unscheinbares zweipoliges SPDIF-Kabel stellt bei Bedarf die Verbindung zwischen Soundkarte und Grafikkarte her. Auf diese Weise können Sie auch den Sound über HDMI ausgeben und so zum Beispiel Ihren Rechner ganz leicht mit einem Flachbildfernseher koppeln. Diese spezielle Audio-Strippe brauchen übrigens nur Geforce-Karten, bei der Radeon-Konkurrenz sitzen die entsprechenden Sound-Bauteile direkt auf der Grafikkarte.

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