Sapphire Radeon R9 Fury Nitro Tri-X OC
AMDs Vega verschiebt sich auf 2017, Polaris bedient nur die Performance- und Mittelklasse. Mit der Hawaii-GPU hat AMD aber dennoch einen Highend-Grafikchip mit durchaus beeindruckenden technischen Daten auf dem Markt. Sapphires Fury Nitro Tri-X nutzt den Chip mit 3.584 Shadereinheiten und 4,0 GByte HBM-Grafikspeicher, der eine beeindruckende Bandbreite von 4.096 Bit bietet. Zum Release litt die Karte unter einem (zu) hohen Preis, zudem schien AMD die Leistung der GPU nicht auf den Monitor bringen zu können. Mit dem DirectX-Konkurrenten Vulkan zeigt AMD allerdings, wie flott die Fury tatsächlich arbeiten kann: Vulkan-Spiele wie Doom erbringen plötzlich beeindruckende Frameraten, die auch Nvidias GTX 980 TI in Bedrängnis bringen.
Wer sich nicht an den 4,0 GByte VRAM stört, kann mit der Fury Nitro Tri-X viel Leistung zu einem mittlerweile recht überschaubaren Preis bekommen.
Sapphire Radeon R9 Fury Nitro Tri-X OC, 4096 MB HBM für 344,90€
Gigabyte Geforce GTX 980 Gaming G1
Die mit dem Windforce 3X-Kühlsystem ausgestattete Maxwell-Karte bietet 2.048 Shadereinheiten, 4,0 GByte GDDR5-RAM und eine Speicheranbindung von 256 Bit. In Auflösungen zwischen FullHD und UHD fühlt sich die GPU besonders wohl, auch die Open Beta von Battlefield 1 läuft mit der Karte butterweich.
Dazu kommen exklusive Nvidia-Funktionen wie CUDA und 3D-Vision aber auch PhysX, die einige Spiele und Anwendungen beschleunigen oder verschönern. Auch die Energieaufnahme der GTX 980 hält sich für ein 28-nm-Karte stark in Grenzen. AMDs Fury arbeitet zwar oft etwas schneller und auch die RX480 kommt in Form von Custom-OC-Modellen an die GTX 980 heran - allerdings zum jeweils höheren Preis.
Gigabyte Geforce GTX 980 Gaming G1 4096 MB GDDR5 für 299€
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