Monitore
Das Höllen-System verfügt über gleich drei Bildschirme. Zum einen wäre da der 4K-Monitor Asus PB287Q: Mit der Ultra-HD-Auflösung (3840x2160 Pixel) auf einem entspiegelten 28-Zoll-Display stellt der PB287Q Inhalte in sehr hoher Detailschärfe dar. Mit einer Reaktionszeit von nur einer Millisekunde müssen Sie sich außerdem auch in schnellen Shootern keine Sorgen über Verzögerungen und störende Schlieren machen.
Das 27-Zoll-Display Asus ROG Swift PG278Q löst mit 2560x1440 Pixeln auf und ist für das Spielen prädestiniert: Dank Nvidia G-Sync wird die Bildwiederholfrequenz direkt mit dem Grafikprozessor synchronisiert, um ein stets flüssiges Spielerlebnis zu bieten. Für ausreichend Tempo sorgen zudem 144 Hertz Bildwiederholrate und eine Millisekunde Reaktionszeit.
Der 1.100-Euro-Monitor LG 34UC87-B ist im Gegensatz zu den anderen beiden Modellen nicht im 16:9-Format, sondern im 21:9-Format gebaut, dass man vom Kino her kennt. Er bietet bei einer Bilddiagonalen von 34 Zoll eine Auflösung von 3440x1440 Bildpunkten, Durch die leichte Krümmung des IPS-Panels liegt der Blickwinkel bei 178 Grad. Die Reaktionszeit beträgt laut Hersteller fünf Millisekunden, der Standfuß des Curved-Displays ist höhenverstellbar.
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Overclocking und Peripherie
Bei der Stromversorgung des Höllen-Systems kommt das vollmodulare Netzteil Enermax Platimax 1500W mit einer Peak-Power von 1.650 Watt zum Einsatz. Auf den sechs 12-Volt-Schienen stellt es bis zu 125 Ampere gleichzeitig bereit und federt damit locker die Lastspitzen des Triple-SLI-Verbundes ab. Das 300-Euro-Netzteil arbeitet dank 80 Plus Platinum-Zertifizierung mit einem Wirkungsgrad von 90 bis 94 Prozent besonders energieeffizient.
Mit dem Gespann aus USB-Dongle und WLAN-Router von Asus klinken Sie sich drahtlos ins Internet ein. Der Asus RT-AC68U zählt zu den weltweit schnellsten WLAN-ac-Routern dank Dualband-Datenübertragung mit bis zu 1,3 GBit/s über 5 GHz und 600 Mbit/s über 2,4 GHz - kumuliert also 1,9 GBit/s. Damit das hohe Tempo auch am PC ankommt, steht der USB-Dongle Asus USB-AC56 bereit. Möglich sind Übertragungsraten von bis zu 867 Mbit/s über 5 GHz und 300 Mbit/s über 2,4 GHz.
Die Asus ROG Xonar Phoebus ist im Höllen-System für den Klang zuständig. Der 7.1-Soundchip arbeitet mit einer maximalen Abtastrate von 96 kHz und 24 Bit Sampling-Tiefe in einem Frequenzspektrum zwischen 10 Hertz und 48 Kilohertz. Beim Headset des Höllensystems setzt PC-Welt auf das Roccat Kave XTD 5.1 Digital, das dank jeweils drei Membranen pro Hörmuschel echten Surround-Sound bietet. Für mehr Druck sorgt die 5.1-Komplettanlage Teufel Concept E Digital, bestehend aus Zwei-Wege-Satelliten (80-mm-Mittel- sowie 19-mm-Hochtöner) und einem zehn Kilogramm schweren 200-Watt-Subwoofer (200-mm-Tieftöner).
Die Tastatur Roccat Ryos MK Pro ist mit mechanischen Cherry-MX-Schaltern ausgestattet. Dank integriertem Anti-Ghosting und N-Key-Rollover verschluckt das Mechanik-Flaggschiff auch keine parallel ausgeführten Tastenanschläge. Für selbst programmierte Makros gibt es acht zusätzliche frei belegbare Tasten. Die Roccat Kone XTD Optical löst mit bis zu 6400 DPI auf und ist mit der ADCU-Technik (»Adjustable Distance Control Unit«) ausgestattet, die es Ihnen erlaubt, selbständig die Lift-Off-Distanz im Treiber anzupassen. Dank 1.000 Hertz Polling-Rate setzt die Maus Bewegungen zuverlässig um.
Zwei voneinander unabhängige Kühlkreisläufe für den Triple-SLI-Verbund sowie CPU plus RAM sorgen im Höllensystem für mehr Übertaktungsspielraum. Bei den GPU-Kühlblöcken handelt es sich um Sonderanfertigungen von Alphacool. Für die CPU ist der Alphacool NexXxoS XP³ und für die Speichermodule der Alphacool D-RAM Cooler X4 zuständig. Jeden Kreislauf treibt die Pumpe Alphacool VPP655 an, der ein Highflow-Aufsatz HF D5 TOP Plexi zur Seite steht. Die Steuerung und Überwachung übernimmt je ein Aquacomputer aquaero 6 XT, den Durchfluss-, Druck- und Temperatur-Sensoren mit Daten füttern.
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