Seite 4: Die beste GTX 1080 - Welche ist die schnellste, leiseste, günstigste?

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Gainward GTX 1080 Phoenix Golden Sample

Die Gainward Geforce GTX 1080 Phoenix Golden Sample zählt mit 620 Euro zu den günstigeren Custom Designs, überzeugt im Test mit durchweg guten Leistungswerten und wird mit hohen Taktraten (1.708 / 1.847 MHz) ausgeliefert.

Durch den großzügigen, drei Slot hohen Kühler und der GPU-3.0-Boost-Funktionalität taktet die Karte deutlich höher als die Founders Edition und ist in Full HD und WQHD im Schnitt vier Prozent flotter, in 4K agiert die Phoenix Golden Sample durchschnittlich sieben Prozent schneller.

Das von Gainward verwendete Kühldesign mit zwei 100 Millimeter großen Axial-Lüftern hält das Custom Design in Spielen (40,0 Dezibel) ruhig und bleibt währenddessen jederzeit kühl (71 Grad). Im Windows-Betrieb bleiben die Lüfter abgeschaltet, sorgen so für einen lautlosen und mit 40 Grad weiterhin unbedenklich warmen Betrieb.

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KFA2 GTX 1080 EXOC

Mit rund 580 Euro zählt die Geforce GTX 1080 EXOC von KFA2 nicht nur zu den günstigsten Custom Designs, sondern ist auch entsprechend bei den Käufern beliebt. Der Hersteller hebt die Karte durch eine werkseitige Übertaktung (1.657 / 1.797 MHz Boost), rote LEDs und schwarzer Kühlerabdeckung deutlich von der Founders Edition ab.

In Spielen taktet die EXOC mit etwas unter 1.900 MHz und ist damit einen Tick langsamer als die Golden Phoenix GS. Mit nur einem Prozent Abstand zum Custom Design von Gainward ist dieser Unterschied allerdings zu vernachlässigen, die Founders Edition wird in 4K-Auflösung durchschnittlich um fünf Prozent getoppt.

Dank einer am Chip direkt aufliegenden Kupferbodenplatte, vier Heatpipes und einem Alu-Radiator erhitzt sich die EXOC im lautlosen Windows-Betrieb auf nur 42 Grad. Unter Last ist sie mit 41,2 Dezibel hörbar, aber weit entfernt von störend laut. Die dabei anliegende Chip-Temperatur von 78 Grad ist etwas höher als bei Gainward.

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