Seite 4: Xbox One analysiert - Mehr TV- als Spielekonsole?

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Fazit

Florian Klein: Als Technik-Freak begeistert mich die Xbox One durchaus: eine leise Schaltzentrale mit umfangreichen Multimedia-Funktionen sowie voraussichtlich einzigartig präziser Sprach- und Gestensteuerung. Mit dem Zwangs-Big-Brother samt »always-on, always-connected«, Full-HD-Nachtsichtkamera und Richtmikrofon-Array könnte ich dank schaltbarer Steckerleiste eventuell sogar leben – viele andere aber womöglich nicht.

Aus Spielersicht habe ich aber meine Zweifel an der Xbox One: Die 3D-Leistung könnte aufgrund der komplizierteren Systemarchitektur mit DDR3-RAM und Cache-Speicher sowie der möglicherweise spürbar schwächeren Grafikeinheit unangenehm weit unter der Playstation 4 liegen - unangenehm deshalb, da sich die Xbox One so als Grafik- und eventuell Physikbremse für die zum Großteil als Multiplattform-Titel entwickelte, kommende Spielegeneration erweisen würde. Mein einziges (kleines) Highlight als Spieler bleibt daher bislang der überarbeitete Controller - Force Feedback in den Trigger-Tasten finde ich absolut cool, und für mich war der Xbox-Controller ohnehin schon immer das beste Gamepad.

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