Nintendo NX - Konsole soll nicht zum Verlustpreis verkauft werden

Die kommende Nintendo NX wird nicht zum Kampfpreis verkauft. Laut Konzernchef Tatsumi Kimishima werde man die Konsole nicht mit Verlust verkaufen, auch nicht zur Veröffentlichung.

Die Nintendo NX soll kein Verlustgeschäft werden, verspricht Präsident Tatsumi Kimishima. Anders also, als die meisten Konsolen, unter anderem auch die Wii U. Die Nintendo NX soll kein Verlustgeschäft werden, verspricht Präsident Tatsumi Kimishima. Anders also, als die meisten Konsolen, unter anderem auch die Wii U.

Die Nintendo NX wird kein so genannter »loss leader«, also nicht mit Verlust verkauft. Das versprach Nintendo Präsident Tatsumi Kimishima den Investoren in einer Frage-Antwort-Runde.

"Es gibt keine Überlegungen von unserer Seite, die Hardware als Verlustgeschäft zu veröffentlichten. Als die Wii U veröffentlicht wurde, war der Yen sehr stark. Ich denke, dass sich die Situation nicht wiederholen wird. Ein Verlustgeschäft zum Launch würde uns nicht helfen, wir behalten das bei der Entwicklung des NX im Hinterkopf."

Kolumne zum Termin:Markus Schwerdtel zum 2017-Release der NX

Eine Konsole zu veröffentlichen, die zunächst rote Zahlen schreibt, ist alles andere als ungewöhnlich. Bis einschließlich zur Xbox 360 und PlayStation 3 wurden Konsolen zu teils großen Verlusten produziert, das Geld spielen danach die Lizenzgebühren für Spiele wieder ein. Auch die Wii U, Xbox One und PlayStation 4 wurden vermutlich noch mit Verlust produziert, auch wenn sich Produktionskosten und Verkaufspreis in dieser Generation angenähert haben.

Nintendos neue Konsole soll im Frühjahr 2017 erscheinen. Das Weihnachtsgeschäft 2016 wird aus Mangel an Launch-Titeln zu früheren Zeitpunkt verpasst, so Kmishima.

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