Fazit
Mark Geiger:Coolermaster setzt bei der CMStorm Mizar auf für Spieler gedachten Minimalismus. Die Mizar besitzt einen sehr präzisen Laser-Sensor mit geringer Lift-Off-Distanz, dazu sieben frei-programmierbare Tasten (inklusive der zwei dpi-Umschalter) und die Möglichkeit, Makros aufzuzeichnen. Im übersichtlichen Treiber finden Sie eine Fülle an Einstellungsmöglichkeiten und mehr Optionen, als bei vielen anderen Spielermäusen dieser Preisklasse.
Weitere Ausstattung wie austauschbare Gewichte oder ein Vier-Wege-Mausrad mit zwei Lauf-Modi wie bei der Logitech G502 gibt es aber nicht. Die robuste Verarbeitung überzeugt weitestgehend, abgesehen vom zur rechten Seite hin wackeligen Mausrad, das möglicherweise nur unser Testmodell plagt.
Der Preis von 45 Euro fällt im Konkurrenzvergleich aber zu hoch aus. Die Sharkoon Drakonia Black etwa verwendet denselben Laser-Sensor wie die Mizar, bietet aber mehr Ausstattung,wie variables Gewicht und kostet nur 35 Euro. Genauso präzise, aber umfangreicher ausgestattete optische Mäuse wie die Roccat Savu oder Logitech G400s sind ebenfalls für 45 Euro zu haben. Für etwas mehr Geld gibt es dann die deutlich besser ausgerüsteten Mäuse Logitech G500s und Roccat Kone[+] ( beide ab 55 Euro).
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