Gerüchten zufolge stellt Nvidia im Januar 2002 den Nachfolger der Geforce-3-Reihe vor. Der in 0,13-Mikron-Technologie gefertigte Chip mit dem Codenamen NV25 dürfte nicht nur einen ordentlichen Leistungsschub bringen, sondern auch "High Order Surfaces" unterstützen. Durch die Technik rücken perfekt gerundete Polygon-Oberflächen in greifbare Nähe - ein Vorbote ist die "Truform"-Technik in ATIs Radeon 8500. Im Gegensatz zum Geforce 3 integrierte Nvidia in den NV25 Twin-View-Funktionen, die bislang dem Geforce 2 MX vorbehalten waren. Um die Wartezeit auf den Ti-500-Killer zu verkürzen, gibt es einen Monat zuvor den NV17, der sich dank Vertex Shader über einer Geforce 2 Ti ansiedelt und letztere in den Low-Cost-Markt drängt. Chip und Speicher laufen synchron mit 250 MHz. Die 4xx-Reihe des neu entwickelten Chips schaufelt über einen 128-bittige Bus 8 GByte/s vom Chip ins DDR-RAM. Die kostensparende 2xx-Variante hat nur 64 Datenleitungen, wodurch sich der Speicherduchsatz auf 4 GByte/s halbiert.
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