Bis zur offiziellen Vorstellung auf der QuakeCon ist es nicht mehr lange und täglich werden neue Details zu nVidias Mainstream-Grafikkarten bekannt. So bestätigt Hartware mit seinem Bericht die Nutzung von acht Pixel-Pipelines und einen Chiptakt von 500 MHz bei der 6600 GT. Der 2,0 Nanosekunden GDDR3-Grafikspeicher würde ebenfalls Taktraten bis 500 MHz zulassen. Die Speicheranbindung erfolgt über eine 128-Bit-Schnittstelle. In einem Intel Pentium 4-System mit 3,2 GHz erreichte die Grafikkarte bei Futuremarks 3D Mark03 einen Wert von 8038 Punkten und ist damit schneller als alle Grafikkarten der ersten DirectX 9-Generation. Der Clou an der Sache: Die 6600 GT soll gerade mal 199 US-Dollar kosten.
Die 6600 wird gegenüber dem großen Bruder lediglich DDR-Speicher nutzen und einen Chiptakt von 300 MHz aufweisen. Benchmark-Werte gibt es jedoch noch keine. Der Preis soll bei 149 US-Dollar liegen. Ob es AGP-Modelle der Mainstream-Karten geben wird, ist bislang nicht bekannt. Da die QuakeCon am morgigen Donnerstag beginnt und die Grafikkarten kurz nach der Einführung verfügbar sein sollen, werden die letzten Unklarheiten sicher in Kürze beseitigt werden.
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