Letzte Woche berichteten wir darüber, dass AMD die Veröffentlichung des Sockel AM2 vorverschoben hat. Nun verdichten sich auch die Informationen über Chipsätze, die auf dem Steckplatz basieren. Ein heißer Kandidat für Spieler sollte Nvidias Nforce 5-Chipsatz werden.
Erste Details scheinen bereits ans Tageslicht gekommen zu sein. So berichtet das Magazin HKEPC darüber, dass Tritium - der Codename des Nforce 5 - in allen Bereichen rund 30% schneller sein soll, als sein Vorgänger Nforce 4 SLI 16x. Konkret soll aus einer Kombination von North- und Southbridge untereinander, sowie die Verbindung zu PCI-Express-Karten beschleunigt sein. Über die verschiedenen Varianten, die auf den Markt kommen, konnten wir schon im März berichten. Interessant ist die Spekulation über eine Plattform, ähnlich Intels VIIV oder Centrino, die Nvidia zur selben Zeit vorstellen will. Grund dafür ist eine Präsentations-Folie, die von NV "Tritium" GPUs spricht, jedoch nicht näher darauf eingeht.
Weitere Informationen zu dem Chipsatz sollte es spätestens im Juni geben. Dann findet nämlich die Computex in Taiwan statt, die Nvidia zur Präsentation auserkoren hat.
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