Bislang drehten sich News um das One Laptop Per Child-Projekt um die inneren Werte des geplanten 100 US-Dollar-Laptops. Nun scheinen auch schon die ersten Länder verstärktes Interesse an der Entwicklung zu zeigen.
Konkret sollen bereits vier Länder je eine Million der Laptops bestellt haben. Bei Argentinien, Brasilien und Thailand soll der Deal schon so gut wie abgeschlossen sein. Nigeria habe zwar auch diese Menge bestellt, sicher sei der Kauf jedoch noch nicht. Indien dagegen soll angekündigt haben, nicht an dem Projekt teilnehmen zu wollen. "Extravagante Sachen", wie ein solcher Laptop würden nur die mentale Entwicklung eines Kindes behindern, soll ein Gegenargument der Regierung Indiens gewesen sein. Trotz dieser Aussage will die OLPC-Organisation weiterhin Länder von der Wichtigkeit dieses Projektes überzeugen.
Im Übrigen könnte der 100 Dollar-Laptop bald anders heissen: Laut letzten Informationen soll ein solches Gerät inklusive des Energielieferanten (siehe News) rund 140 US-Dollar kosten.
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