Intel wird am heutigen Montag auf die bereits im Juli 2007 erhobenen Vorwürfe der EU-Kommission antworten. Eigentlich war die vom 8. Oktober auf 4. Januar verlängerte Frist dafür bereits am Freitag abgelaufen, Intel erhielt jedoch noch eine weitere kurze Fristverlängerung.
Die EU wirft Intel vor, Produkte unter Herstellungskosten und massive Rabatte angeboten zu haben, um die Konkurrenzfirma AMD aus dem Markt zu drängen. Intel bestreitet dies. Sollte die EU-Kommission im Laufe des Verfahrens zu dem Schluss kommen, dass Intel seine Marktstellung tatsächlich missbraucht hat, kann sie Strafzahlungen bis zur Höhe von 10% der in einem Jahr erzielten weltweiten Erlöse verhängen.
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