In einem Gespräch mit dem nanotech-Blog gab der CEO von Nvidia, Jen-Hsun Huang, teilweise freiwillig und teilweise vom Gesprächspartner dazu verleitet, seine Ansichten über Intel preis. So hätten seine Aussagen in letzter Zeit nur dazu gedient, Falschaussagen von Intel zu korrigieren. Dazu zählt Huang auch die Aussage eines führenden Intel-Mitarbeiters, der die Ansicht vertrat, dass die heutige GPU-Technik bald durch Produkte wie den Intel Larrabee abgelöst werden könnte. Den Larrabee hält Huang für eine Powerpoint-Präsentation, die Intel herumgehen lässt, um ein schlechtes Licht auf Nvidia zu werfen. Larrabee sei schon um zwei Jahre verspätet und Intel würde dieses Spiel noch gerne weitere vier Jahre treiben, um ihn zu ärgern.
Intel baue Fabriken, produziere darin etwas, das niemand kaufen will, aber zwinge es den Kunden auf. Intel könnte die Welt mit niemandem teilen, sondern wolle, dass es nur einen eizigen Prozessor gibt. Nvidias Produkte seien so berühmt und beliebt, dass Intel deswegen verärgert sei. Das sei eine monopolistische Einstellung. Seit 10 Jahren sei Intel im Grafik-Geschäft und würde seither den Tod von Nvidia voraussagen. Und das würden sie auch in weiteren 10 Jahren noch tun, so Huang.
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