Nachdem sein Laptop immer wieder abstürzte, brachte der 45 Jahre alte Brite Mark Taylor das Gerät zur Reparatur. Dort stellte der Techniker fest, dass der Prozessor-Lüfter nicht funktioniert und die CPU daher zu heiß für einen stabilen Betrieb wurde. Nach dem Öffnen des Gerätes konnte der Fachmann seinen Augen kaum glauben: der Grund für die Fehlfunktion des Lüfters war ein Wurm. Allerdings keiner der beliebten digitalen Variante (siehe Bild) und auch keine Schadsoftware, sondern ein ca. 12 cm langer Regenwurm, sozusagen eine analoge Version. Der Wurm, den wahrscheinlich die Katzen von Mark Taylor ins Haus geschleppt hatten, war vermutlich durch die Lüftungsschlitze in das Gerät eingedrungen, wurde beim nächsten Einschalten um den Lüfter gewickelt und anschließend von der heißen CPU geröstet.
Kurioses: Wurm legt Laptop lahm - Auf altmodische, analoge Weise
Regenwurm im Laptop gebraten.
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