Intel hat bekannt gegeben, dass man zur weiteren Kostenreduzierung alle Gehälter eingefroren hat. Diese Maßnahme schließt auch das oberste Management, wie beispielsweise den CEO Paul Otellini, ein. Man befinde sich in der größten Rezession in der Geschichte der Chip-Industrie und müsse daher die eigenen Kosten kontrollieren. Man werde aber weiterhin strategisch investieren, um weiter wachsen zu können. Einen kleinen Haken hat das Einfrieren der Gehälter übrigens: Während dies bei normalen Angestellten kein Problem darstellt, muss dieser Schritt erst noch von den Aktionären genehmigt werden, soweit er das Management des Konzerns betrifft.
Intel friert Gehälter ein - Von ganz oben bis unten
Intel spart weiter Kosten ein.
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