Die besten Aprilscherze 2009 - Gmail Autopilot, Gesichtssteuerung für Opera, Windows "Banter"

Auch dieses Jahr gab es wieder viele gelungene Aprilscherze.

An jedem ersten April des Jahres muss man sich das Internet genauer ansehen, denn neben durchaus seriösen Meldungen, die man mit Scherzen verwechselt, gibt es eine Menge an Meldungen, die mal mehr, mal weniger offensichtlich als Scherz gedacht sind. Einige der besten Scherze dieses Jahres waren zwar leicht zu erkennen, aber dennoch originell.

Dazu gehört beispielsweise der Gmail Autopilot, eine E-Mail-Funktion von Google, die eingehende Mails erkennt und automatisch darauf reagiert - bei einstellbarem Schreibstil inklusive Tippfehlern, Großbuchstaben und Smilies. Infoworld berichtet darüber, dass Microsoft von der US-Regierung wegen der Wirtschaftskrise ebenfalls 20 Milliarden US-Dollar Beihilfen fordert. Grund für die Forderung sei aber keine Krise im Management des Softwarekonzerns, sondern eine Krise bei den Dollars, von denen Microsoft einfach gerne mehr hätte.

Unsere Kollegen von TecChannel waren in der Lage, geheime Bilder von Windows 8 mit dem Codenamen "Banter" aufzutreiben, entwickelt im Tic-Tac-Toe-Takt. Die Diskussion über Internetsperren wurde vom Chaos Computer Club auf eine neue Stufe gestellt, man fordert Druckersperren, um den Ausdruck gefährlichen Internetmaterials oder pornografischen Materials vor 22 Uhr zu verhindern. Ein weiterer Scherz von Google ist Google Chrome 3D, komplett mit ausdruckbaren 3D-Brillen.

Auch Opera erweitert seinen Browser, die neuen Gesichtsgesten der Face Observation Opera Language (FOOL) machen es möglich. WiebeTECH bietet ein neues Dock, oder besser, Duck für Festplatten an, in Entenform: die UltraDuck. YouTube stellt sich für seine Nutzer am 1. April sogar auf den Kopf und Qualcomm will drahtlose Netzwerke durch fliegende Zugangspunkte erweitern, die von Wolfstauben getragen werden, die durch Haifalken überwacht werden müssen, deren Population von Krokodadlern überwacht wird.

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