Friedensnobelpreis - Twitter soll nominiert werden

Geht es nach einem ehemaligen Sicherheitsberater von Ex-Präsident George W. Bush, soll Twitter für seine Rolle bei der Berichterstattung über die Proteste im Iran für den Friedensnobelpreis nominiert werden.

Wie das Business Journal meldet, will ein ehemaliger Sicherheitsberater von Ex-US-Präsident Bush erreichen, dass der Online-Dienst Twitter den Friedensnobelpreis erhält. Der in San Francisco basierte Dienst war bei den Protesten nach der Wahl im Iran für die Opposition ein wichtiges Kommunikationsmittel.

Mark Pfeifle, der nun PR-Berater statt Sicherheitsberater ist, hatte den Vorschlag bereits vor Wochen auf Fox News gemacht, am Montag nun auch eine E-Mail-Kampagne gestartet. Twitter sei eine "weiche Waffe der Demokratie" und habe den "Willen der iranischen Bevölkerung gezeigt, frei atmen zu dürfen", so Pfeifle.

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