Wie die New York Times meldet, hat Google nach dem Feststellen der Angriffe auf Googlemail eine »geheime Gegenoffensive« gestartet. Dahinter versteckt sich nichts anderes als ein eigener, erfolgreicher Gegenangriff.
Dadurch erhielt man Zugang zu einem Server in Taiwan, von dem man annahm, es handle sich um die Quelle der Angriffe. Auf dem Rechner fand man Beweise für die Angriffe, nicht nur auf Google, sondern auf mindestens 33 weitere Unternehmen.
Interessanterweise wird aus dem Bericht der New York Times auch klar, dass es zwar starke Hinweise darauf gibt, dass die Angriffe von China und aus dem Umfeld der dortigen Regierung gesteuert wurden, allerdings keinerlei Belege, die dies zu 100 Prozent beweisen würden. Dass Google bei einem Hackerangriff selbst zu derartigen Mitteln greift, ist sicher auch ein bemerkenswertes Detail.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.