Doch nicht jeder, der sich entsprechendes 3D-Bildmaterial mit einer 3D-Brille ansieht, erkennt tatsächlich einen 3D-Effekt, wie cnet meldet. Zwischen vier und zehn Prozent aller Menschen seien davon betroffen und würden durch den Trend zu 3D quasi ausgegrenzt.
Allerdings bleibt noch immer die Möglichkeit, die Inhalte weiterhin in 2D anzusehen oder eben auf den 3D-Effekt zu verzichten. Eine Anfrage an HDTV-Hersteller zu diesem Thema seitens cnet blieb unbeantwortet. Allerdings gäbe es Möglichkeiten, das Sehen in 3D zu erlernen. Dabei werden beide Augen mit Hilfsmitteln wie Linsen und zusätzlichem Training dazu gebracht, den gleichen Bereich zu fokussieren.
Ob allerdings viele Menschen dazu gebracht werden können, sich einer Behandlung zu unterziehen, um neueste Unterhaltungselektronik nutzen zu können, darf bezweifelt werden.
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