Facebook-Gründer Zuckerberg - Kundendaten zum Hacken missbraucht?

Der Facebook-Gründer Mark Zuckerberg soll Login-Daten von Nutzern genutzt haben, um sich Zugriff auf andere Konten zu verschaffen.

Wie Mail Online unter Bezug auf BusinessInsider meldet, soll Zuckerberg im Jahr 2004 herausgefunden haben, dass eine Studentenzeitung einen Artikel über ihn schreiben will. Daraufhin soll er die Facebook-Daten des Journalisten genutzt haben, um sich Zugriff auf deren Daten zu verschaffen.

Als ihn drei Rivalen auf der Harvard-Universität beschuldigten, ihre Ideen für ein soziales Netzwerk gestohlen zu haben, hätte der deren Konten gehackt und versucht, das Konkurrenz-Projekt zu sabotieren. Dazu hätte er diverse Nutzerprofile geändert, unter anderem auch das eines der Konkurrenten. Zwanzig Konten hätte er komplett deaktiviert. Zu diesem Zeitpunkt war Facebook noch ein kleines Netzwerk, das nur für Studenten aus Harvard gedacht war. Später zahlte Facebook an das Konkurrenznetzwerk 65 Millionen US-Dollar.

Laut Mail Online wollte Facebook zu den Behauptungen von BusinessInsider keine Stellung nehmen, da diese nur dazu dienten, die Geschichte von Facebook umzuschreiben oder Zuckerberg mit veralteten Anschuldigungen zu beschämen.

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