Der Hewlett-Packard Designjet 3D kann 3D-Modelle aus professionellen Zeichenprogrammen (CAD) in Prototypen aus Plastik herstellen. Der 3D-Drucker verwendet dazu ABS-Plastik, das teilweise geschmolzen wird, um daraus Schicht für Schicht das Modell aufzubauen.
HP wird gleich zwei Modelle anbieten: den Designjet 3D, der nur beige Gegenstände herstellen kann, und den Designjet Color 3D, der immerhin acht Farben anbietet. Der Druckvorgang findet aber auch bei der Farbversion immer nur in einer Farbe statt. Preislich ist der Designjet 3D allerdings vorerst nur für Unternehmen interessant, denn der Drucker soll laut HP »unter 13.000 Euro« kosten.
Auch wenn der Preis sehr hoch erscheint, könnte der Designjet 3D den Durchbruch für diese Technik bedeuten. Auch die ersten Laser- oder Tintenstrahl-Drucker waren anfangs für Heimanwender viel zu teuer. Allerdings gibt es auch weinger komfortable Selbstbau-Alternativen, die deutlich unter 1.000 Euro kosten.
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