Wie TechCrunch meldet, hatte Steve Ballmer den Facebook-Gründer Zuckerberg zwei Mal besucht. Auf den dabei üblichen Spaziergängen erzählte Zuckerberg, dass Facebook auf einen Wert von 15 Milliarden US-Dollar geschätzt wurde und Investoren sucht.
Steve Ballmer soll daraufhin gefragt haben: »Warum kaufen wir euch eigentlich nicht einfach für 15 Milliarden?« Zuckerberg lehnte jedoch ab, denn ein Verkauf käme für ihn nur in Frage, wenn er auch weiterhin die Kontrolle über Facebook ausüben könne. Steve Ballmer habe daraufhin versucht, einen Plan aufzustellen, der eine Stück-für-Stück-Übernahme durch Microsoft über mehrere Jahre vorsah, bei der Zuckerberg auch weiterhin Facebook geleitet hätte. Doch auch diese Möglichkeit lehnte dieser ab.
Letztlich investierte Microsoft im Jahr 2007 240 Millionen Dollar für einen Anteil von 1,6 Prozent an Facebook – genau nach dem geschätzten Wert von 15 Milliarden Dollar.
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