In vielen Foren, auf Twitter oder in Blogs wurde darüber geschrieben und die Reaktionen bekannter Gadget-Webseiten fielen meist positiv aus. Bei Slashgear hatte man das iCade als »Fake, aber mit echten Möglichkeiten« bezeichnet, bei Waxy nennte hielt man den Scherz für »besonders grausam, da ein so herrlicher Einfall unbedingt existieren muss«. Selbst der Engadget-Chefredakteur schrieb auf Twitter: „Ich wünschte SO das iCade wäre echt«.
Thinkgeek stellte schon am 2. April klar, dass man auch gerne eine echte Version des iCade produzieren würde, es aber eine Menge technischer Hürden gebe, die dem im Weg stehen könnten. Die Probleme scheinen nun gelöst, denn das iCade wurde auf der CES 2011 vorgeführt. Wie Kotaku meldet und in einem YouTube-Video zeigt, läuft der Klassiker Asteroids bereits auf der Kombination aus Arcade-Gehäuse und iPad.
Durch eine Zusammenarbeit mit Atari sollen auch eine ganze Reihe weiterer Spiele-Klassiker für das iCade erscheinen, das über Bluetooth mit dem iPad kommuniziert. Warum das Arcade-Gehäuse mit Batterien versorgt werden muss und so als Ladegerät für das iPad ausscheidet, ist allerdings schleierhaft. Der Preis von 99 US-Dollar hingegen dürfte Interessenten freuen.
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