Wie der Finanzchef des Xbox-Bereiches von Microsoft, Dennis Durkin, gegenüber der Financial Times erklärte, arbeitet Microsoft mit mehr als 200 Firmen aus 25 Branchen zusammen, um Kinect-Anwendungen zu schaffen.
Die Bandbreite reicht dabei vom Gesundheitssektor über Bildung bis hin zu Werbung oder der Automobilindustrie. Toyota hat beispielsweise einen virtuellen Ausstellungsraum entwickelt, der mit Gesten gesteuert wird, während das spanische Unternehmen Tedesys es Chirurgen ermöglicht, während einer Operation per Geste durch die Krankenakte des Patienten zu blättern.
Ein für alle Unternehmen erhältliches Entwicklerpaket für dem kommerziellen Einsatz soll Anfang 2012 vorgestellt werden. Alex Kipman von Microsoft ist sich sicher, dass die Softwareentwickler immer besser mit Kinect zurechtkommen werden. Er garantiere sogar, dass in 12 Monaten Programme für Bildung, Forschung und Kommerz komplett anders aussehen würden als heute.
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