Schon Anfang der 2000er hatte Microsoft an eigenen Uhren gearbeitet, die zwar über Radio ihre Informationen erhalten sollten, aber dennoch an die heutzutage diskutieren Smartwatches erinnern. Diese sogenannte SPOT-Uhren waren jedoch kein Erfolg.
Laut dem Chief Research Officer von Microsoft, Rick Rashid, war schon damals eines der Probleme, dass viele der angepeilten Kunden gar keine Armbanduhren mehr getragen hatten. Eine neue Version von Microsoft sei zwar nach wie vor möglich, das Problem bleibt aber bestehen, denn aber auch heute tragen viele junge Menschen einfach keine Uhren mehr.
Laut The Verge sieht Rashid die Zukunft eher darin, nahezu alles für intelligente Dienste nutzen zu können. »Jedes Gerät, egal ob es die Wände, ein Laptop, Auto oder ein Tablet ist. Und man wird sich nicht wirklich Gedanken über die physischen Eigenschaften des Gerätes an sich machen. Das ist letztlich nur ein Überträger, ein Anbieter, der Zugriff ermöglicht«, so Rashid.
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