Wie die BBC meldet, wird der 3D-Drucker im Auftrag der NASA von dem Unternehmen »Made in Space« hergestellt. Der Drucker muss einige Anforderungen erfüllen, die an herkömmliche Modelle nicht gestellt werden, da er beispielsweise die Vibrationen beim Start ins All überstehen muss.
Doch sobald der 3D-Drucker auf der ISS betriebsbereit ist, soll er der Sicherheit und der Kostenersparnis dienen. »Stellen sie sich vor, ein Astronaut müsste eine Reparatur an der ISS vornehmen, bei der es um Leben und Tod geht. Wie wäre es, wenn man, statt zu hoffen, dass die notwendigen Ersatzteile und Werkzeuge auf der Station sind, sie einfach in 3D drucken könnte, wenn man sie braucht?«, so Aaron Kemmer, CEO von Made in Space.
Die NASA sieht in der Flexibilität der 3D-Drucker einen großen Vorteil und experimentiert sogar mit 3D-gedruckten Mini-Satelliten, die von der ISS aus gestartet werden könnten. Auch aus Metall 3D-gedruckte Raketenteile hat die NASA bereits erfolgreich getestet.
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