Kickstarter-Kampagne für »Sinister« - Modulares Gamepad mit haptischem Feedback

Bei Kickstarter läuft eine Finanzierungskampagne für das Gamepad »Sinister«, das leicht an die eigenen Bedürfnisse anpassbar ist und auch sonst viele interessante Features bietet.

Sinister ist anpassbar, bietet haptisches Feedback und soll über Kickstarter finanziert werden. Sinister ist anpassbar, bietet haptisches Feedback und soll über Kickstarter finanziert werden.

Das kanadische Unternehmen Tivitas Interactive versucht bei Kickstarter, bis zum 12. März 2014 100.000 kanadische Dollar zu sammeln. Mit diesen umgerechnet rund 65.000 Euro soll das neuartige Gamepad »Sinister« finanziert werden. Das Gamepad bietet über eine »RealityLink« genannte Technik, die auf »ViviTouch« des Bayer-Konzerns basiert, haptisches Feedback.

Die Qualität des Feedbacks geht laut der Beschreibung deutlich über die bisherigen, einfachen Vibrationsmotoren hinaus. Die Tasten und andere Bedienelemente sind auf das Gamepad gesteckt, magnetisch befestigt, lassen sich einfach abnehmen und anders platzieren. Damit ist eine Anpassung an die Vorlieben des Spielers und an bestimmte Spiele leicht möglich.Eine weitere Besonderheit ist die Zusammenarbeit mit der Maus, die direkt an Sinister angeschlossen wird und dann beispielsweise als Analogstick verwendet werden kann.

Verschiedene Modi erlauben das Emulieren eines Xbox-Controllers oder einer Maus-Tastatur-Kombination mit eigenem Tastenlayout und programmierbaren Makros. Damit sind auch Spiele steuerbar, die auf die WASD-Steuerung setzen. Das Sinister-Gamepad ist für eine Unterstützung von 100 kanadischen Dollar zu haben plus 20 Dollar Versand, zusammen sind das rund 80 Euro. Aktuell sind bereits knapp 32.000 Dollar und damit ein Drittel der notwendigen Summe erreicht.

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