Nvidia hat mehrere Versionen seiner aktuellen Grafikkarten auf Basis der Fermi-Architektur vorgestellt, die für den professionellen Einsatz gedacht und als Quadro 4000, Quadro 5000 und Quadro 6000 erhältlich sein werden.
Das Flaggschiff der Serie ist die Quadro 6000 mit 448 Shader-Einheiten (CUDA-Cores) und 574 MHz GPU-Takt statt 700 MHz wie auf der Geforce GTX 480. Der Speicher ist mit effektiv 2.988 MHz statt 3.696 MHz ebenfalls langsamer, allerdings bietet die Quadro 6000 die enorme Kapazität von gleich 6 GByte. Die Grafikkarte und die Treiber sind wie bei der Quadro-Reihe üblich für das Arbeiten mit 3D-Programmen optimiert.
Für Spieler ist die Quadro 6000 trotz DirectX 11 wenig sinnvoll und zudem viel zu teuer, denn Nvidia verlangt 4.999 US-Dollar pro Karte. Für diesen Preis von knapp 3.840 Euro kann man sich auch einen kompletten Ultra-High-End-Rechner mit vier Geforce GTX 480 im Quad-SLI-Verbund kaufen, samt 30 Zoll-Monitor.
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