Laut Nvidia kümmern sich die meisten Spieler nicht um die Grafikeinstellungen eines Spiels und ändern höchstens die Auflösung. Die zum Teil recht umfangreichen Optionen, die das Spiel an die eigene Hardware anpassen und verbessern, bleiben damit unangetastet.
Geforce Experience soll diesen Schritt mit einem Klick übernehmen und die Grafik sowohl an die vorhandene Grafikkarte und den Monitor als auch an den im System verbauten Prozessor anpassen. Außerdem informiert die Software über eventuell verfügbare neue Treiber.
Die nun veröffentlichte Beta-Version 1.0.1.0 benötigt mindestens Windows Vista, Windows XP soll aber in Zukunft auch unterstützt werden. Als Grafikkarte ist eine Geforce-Grafikkarte der 400er-Serie oder neuer notwendig und als Prozessor ein AMD Phenom II, Intel Core i3 oder neuer. Intel Core 2-Prozessoren werden nur eingeschränkt unterstützt. Die ebenfalls notwendigen 2 GByte Arbeitsspeicher sollten für die meisten Spieler ebenfalls kein Problem darstellen.
Die Anzahl der momentan unterstützten Spiele ist allerdings mit gerade einmal 38 Titeln recht kurz. Zumindest befinden sich Hits wie Battlefield 3, Assassin's Creed 3, World of Warcraft: Mists of Pandariaoder The Elder Scrolls 5: Skyrimdarunter.
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