Microsoft hat ein entsprechendes Features in den Internet Explorer 9 eingebaut, während Mozilla in Firefox eine einfache Funktion integriert hat, die das Verfolgen des Surfverhaltens von Nutzern durch Webseiten und deren Tracking-Cookies verhindern soll.
Allerdings ist man dabei auf die Mitarbeit diverser Werbe-Netzwerke angewiesen, von denen bisher nur Blue Kai und Chitika zugesagt haben, die Browser-Mitteilungen zu berücksichtigen. Google, nicht nur Browser-Entwickler, sondern auch der Online-Werbegigant schlechthin, hat vorerst keine Pläne, einen Tracking-Schutz einzubauen.
Wie Wired berichtet, hält man bei Google die »Idee für interessant«, aber es gäbe noch keine breite Übereinstimmung, was Tracking überhaupt sei und wie man Vorschläge integrieren könnte, die die bisherige Privatsphäre der Websurfer schützt. Es werde an Standards gearbeitet und Google werde sich daran eng beteiligen.
Immerhin bietet Google eine Erweiterung namens »Keep My Opt-Outs« an, das beim Löschen aller Cookies in Chrome diejenigen übergeht, die zum Schutz vor Online-Werbung angelegt wurden. Versionen für Internet Explorer und Firefox sollen folgen.
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