Mozilla will mit den neuen Aurora-Versionen und den dann folgenden Beta-Versionen für eine schnellere Verfügbarkeit von Firefox sorgen. Doch gerade die beliebten Erweiterungen könnten mit diesem schnelleren Zyklus nicht Schritt halten, da sie bisher erst dann als offiziell kompatibel gelten, wenn der Entwickler das Add-on persönlich getestet und freigegeben hatte.
Wie Mozilla im Add-ons-Blog schreibt, habe das zum Teil Monate gedauert und bisher nur funktioniert, weil zwischen den Firefox-Versionen viel Zeit lag. Daher plant Mozilla nun ab der Beta-Phase für Firefox 5 eine automatische Prüfung von Erweiterungen, die auch direkt über Mozilla erhältlich sind. Nur wenn eine Erweiterung nicht funktioniert, wird sie als nicht kompatibel gekennzeichnet und der Entwickler darüber informiert.
Auf diese Weise sollen bei Erscheinen von der finalen Version von Firefox 5 viele Erweiterungen ohne zusätzliche Arbeit für die Entwickler bereitstehen.
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