WebGL ist aktuell in den Webbrowsers Chrome und Firefox standardmäßig aktiviert und kann in neueren Versionen von Safari ebenfalls genutzt werden. Wie das Sicherheitsunternehmen Context meldet, stellt WebGL aber ein nicht zu unterschätzendes Sicherheitsrisiko dar, da mehrere Sicherheitslücken gefunden wurden.
Die aktuellen Spezifikationen und die Art und Weise der Integration in den Browser erlaubt es demnach, Schadcode auszuführen, der Angriffe auf den Grafikchip und den Grafiktreiber ermöglicht. Dadurch kann das System abstürzen. Andere Lücken könnten sogar dazu ausgenutzt werden, an Daten der Nutzer zu gelangen.
Das grundlegende Problem mit WebGL ist laut Context, dass Programme über das Internet direkten Zugriff auf Treiber und Hardware erhalten, die eigentlich zu den am besten geschützten Bereichen eines Rechners gehören sollten.
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