Bei jedem verkauften Exemplar der Wii U muss Nintendo derzeit noch immer draufzahlen. Sprich: Nintendo macht Verluste mit dem Verkauf seiner jüngsten Konsole. Dies gab der Hersteller jetzt gegenüber dem Magazin GamesIndustry.biz bekannt.
Konkrete Angaben dazu, wie viel Nintendo pro Exemplar draufzahlen muss, liegen bisher allerdings noch nicht vor. Dieses »Verlustgeschäft« könnte auch einer der Gründe sein, warum Nintendo sich bisher geweigert hat, den Verkaufspreis der Wii U zu senken - trotz schleppender Absatzzahlen. Erst vor kurzem wurde bekannt, dass im ersten Quartal des aktuellen Geschäftsjahres gerade mal 160.000 Exemplare verkauft wurden - weltweit versteht sich.
Es war vor allem dem anhaltenden Erfolg des Nintendo 3DS und dessen Spielen zu verdanken, dass Nintendo im besagten Quartal wieder einen Gewinn verbuchen konnte.
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