Mit 10.000 Umdrehungen pro Minute und 32 Megabyte Cachespeicher dominieren die Velociraptoren den Festplattenmarkt zumindest aus Performancesicht. Im vergangenen Jahr erschien bereits die fünfte Generation der schnellen Laufwerke, allerdings vorerst nur mit 450 GB und 600 GB Kapazität. Die kleineren Modelle mit 150 GB und 300 GB mussten weiterhin mit SATA II und 16 MB Cache auskommen. Nun bekommen auch diese Festplatten das schnellere Interface und den größeren Cachespeicher und im Vergleich zu den Vorgängermodellen sinkt sogar der Preis etwas.
Allerdings werden selbst bei den für Festplattenverhältnisse schnellen Velociraptoren die Geschwindigkeitsvorteile der neuen SATA-Schnittstelle nicht ausgenutzt. Eine moderne SSD liegt in der Geschwindigkeit weit vor den Festplatten, kostet bei einer Kapazität von 300 Gigabyte allerdings auch ein Vielfaches. Trotzdem bleibt Western-Digital nicht viel mehr als eine Nische auf dem Markt für rasante Systemdatenträger.
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