Die Produktion von Festplatten soll bis Ende März wieder bei 80 Prozent der Kapazitäten liegen, die vor der Flugkatastrophe in Thailand erreicht wurden. Wie der Branchendienst DigiTimes meldet, hätten sich vor allem die beiden Hersteller Hitachi und Seagate von den Folgen gut erholt, während es Toshiba und Western Digital härter getroffen hätte.
Durch die geringere Produktion seien inzwischen die Lager der Hersteller geleert und da die volle Produktionskapazität vermutlich erst im 3. Quartal 2012 wieder erreicht wird, dürften die Preise vorerst nicht sinken.
Aufgrund der weiterhin hohen Kosten für Komponenten und Materialien soll die sich die Festplatten-Preise sogar dann auf einem Niveau von 30 bis 40 Prozent über den Preisen vor der Flut einpendeln. Wirklich günstige Festplatten dürfte es demnach wohl das ganze Jahr 2012 noch nicht geben.
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