Alleine dadurch, dass die 3D-Brillen stets ein Auge verdecken, geht schon die Hälfte der ursprünglichen Helligkeit verloren. Doch die tatsächlichen Verluste sind bei der aktuellen Technik mit den 3D-Shutterbrillen von Nvidia noch deutlich höher.
Wie heise online meldet, könnte die Brille das Glas pro Auge theoretisch bis zu 8,3 Millisekunden lang offen halten, doch in der Praxis findet dies nur drei Millisekunden lang statt. Damit wird noch mehr Licht verschluckt. Da ein LCD-Bildschirm selbst Zeit für einen Bilddurchlauf benötigt, bleibt für die 3D-Brille weniger Zeit innerhalb der maximalen 8,3 Millisekunden.
Bei den getesteten Geräten Samsung 2233RZ, ViewSonic VX2265wm, Acer GD245HQ und Asus PG276H kamen daher laut heise im 3D-Modus nie mehr als zehn Prozent der Helligkeit an, die im 2D-Modus vorhanden war.
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