Laut dem Hersteller Oculus werden zunächst die Spender beliefert, die auf Kickstarter für den überraschenden Erfolg der Kampagne gesorgt haben, bei der fast das Zehnfache der erhofften 250.000 US-Dollar erreicht wurde. Danach werden vermutlich im Januar 2013 auch die neuen Vorbesteller ein Exemplar der Entwicklerversion von Oculus Rift erhalten. Die ersten 1.000 Vorbesteller erhalten außerdem Doom 3 BFG, das erste Spiel, das die VR-Brille unterstützt.
Der Preis für die Entwicklerversion liegt bei 300 US-Dollar, auf die für internationalen Versand nochmal 45 US-Dollar aufgeschlagen werden. Für deutsche Interessenten würde die VR-Brille damit knapp unter 270 Euro kosten, eventuelle Gebühren exklusive. Allerdings dürfte die Entwicklerversion, die mit einem Software Development Kit (SDK) ausgeliefert wird, wohl noch nicht der finalen Version entsprechen.
Laut Oculus-CEO Brenden Irbe wird das Entwickler-Kit pro Auge 640 x 800 Pixel unterstützen, damit die Brillen so schnell wie möglich hergestellt und verschickt werden können. Die Gesamtauflösung von 1280 x 800 soll aber für die Endkunden-Version neben anderen Punkten noch verbessert werden.
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