Samsung arbeitet laut Gerüchten auch ein einem Gear VR-Headset, in das ein Smartphone aus eigenem Haus gesteckt wird und so als Display dient. Genau wegen diesem Punkt erwarten viele nicht wirklich viel von so einer VR-Brille, doch genau das dürfte sich aufgrund einer Entdeckung von iFixit ändern. Das Unternehmen nimmt aktuelle Hardware auseinander, um festzustellen, wie gut oder schlecht sich Geräte reparieren lassen, um dann entsprechende Anleitungen und Zubehör anzubieten.
Beim Zerlegen des neuen Development Kit 2 von Oculus Rift gab es allerdings eine kleine Überraschung, denn das hochgelobte VR-Headset verwendet das Display eines Samsung Galaxy Note 3. Sogar der Samsung-Schriftzug ist nach wie vor vorhanden. Das Full-HD-Panel das Galaxy Note 3 verwendet die AMLOED-Technik. Damit zeigt sich nicht nur, dass das Samsung Gear VR zumindest im Bereich Display mit einem modernen Smartphone mit dem aktuellen Oculus Rift »mithalten« kann, sondern auch, dass Oculus Rift bereits mit Komponenten hergestellt wird, die in großen Stückzahlen produziert werden.
Da Samsung im Software-Bereich mit Oculus VR zusammenarbeitet, scheinen sich die VR-Headset Oculus Rift und Samsung Gear VR in einigen Bereichen viel ähnlicher zu sein als erwartet. iFixit vergibt für das DK2 übrigens 9 von 10 Punkten. Oculus Rift ist damit in der aktuellen Variante sehr gut reparierbar.
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